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Skulptur eines unbekannten Künstlers / Bildhauer-Pleinair / Standort Skulpturenlinie
Skulptur eines unbekannten Künstlers / Bildhauer-Pleinair / Standort Skulpturenlinie

 

Otto Freundlich, Maler und Bildhauer, 1878 geboren, 1937 waren seine Arbeiten von den Nazis bezeichnet als „Entartete Kunst". 1943 flüchtete er vor den Nazis in die Pyrenäen, er wurde jedoch entdeckt und nach Polen deportiert. Otto Freundlich ist 1943 im deutschen Vernichtungslager Sobibor in Polen ermordet worden. 1971 eröffneten die ersten Bildhauer mit ihren Arbeiten die Straße der Skulpturen. Otto Freundlich träumte Mitte der dreißiger Jahre von einer Skulpturenstraße: „en voie de la fraternité humaine, en voie de la solidarité humaine en souvenir de la libération“ Weg der menschlichen Brüderlichkeit -und einer Straße :Weg der menschlichen Solidarität in Erinnerung an die Befreiung. Die Idee, Bildhauer aus verschiedenen Ländern für einige Zeit zur gemeinsamen Arbeit an einen bestimmten Ort zusammenzubringen, entstand Ende der 50er Jahre. 1959 initiierte der österreichische Bildhauer Karl Prantl das erste Symposion. 1971 trug der deutsche Bildhauer Prof. Leo Kornbrust diesen Gedanken nach St. Wendel ins Saarland. In Berlin initiierten die Bildhauer/in Rudolf J. Kaltenbach u. Silvia Christine Fohrer das Bildhauersymposion "Steine ohne Grenzen" von Berlin aus nach Brandenburg, seit 2001 wurden 11 Symposien realisiert, über 137 Künstlerinnen und Künstler standen im Sinne Otto Freundlich`s für Frieden, Gleichheit und Menschlichkeit ein. Ausgehend von den Feldsteinen, die bei der Wiederaufforstung der ehemaligen Rieselfelder in Berlin-Buch und Hobrechtsfelde aufkamen, wurden mittlerweile Steine aus aller Welt verwandt. Der Revierförster Olaf Zeuschner und der Bucher Forst unterstützte mit vielen anderen (speziell unter der Seite Unterstützer einzusehen) von Anbeginn bis heute die große Idee der Völkerverständigung und Versöhnung zwischen den Staaten.

Zur Skulpturenlinie

In den ehemaligen Rieselfeldern und im Hobrechtswald Berlin-Buch zum Barnim sehen Sie auf 21 km Wanderwegen 120 Skulpturen der Skulpturenlinie Steine ohne Grenzen. Die Skulpturen entstanden während der Symposien im Bucher Forst seit dem Jahr 2001, insgesamt stehen dort Skulpturen aus sechs Symposien.

 

Gesamt umfasst die Skulpturenlinie 193 Skulpturen. Außerhalb Deutschlands stehen Skulpturen in Castres, Frankreich 2004, Landeck, Tschechische Republik 2006, Krastal, Österreich 2001 und 2007, Mandarfen, Österreich 2010(Bildhauer Rudolf J. Kaltenbach), Slupsk (Polen) Silvia Fohrer/Rudolf J. Kaltenbach

 

Steine ohne Grenzen veranstaltete von 2001-2017 12 Symposien, mit den Hinweisen zu den links hier auf der Seite können Sie die anderen Seiten problemlos besuchen, falls Sie Fragen haben, steht Ihnen ein Kontaktformular zur Verfügung. Gleich links finden Sie die einzelnen Seiten mit Abbildungen der Skulpturen der Künstlerinnen und Künstler in Berlin-Buch, dieses sind nicht alle Künstler*innen, die weiteren Seiten zeigen Ihnen die Gesamtsicht.

 

Im Jahr 2018 wurde in Slupsk/Polen, in der Geburtsstadt von Otto Freundlich die Skulptur "Kosmos und Welt" zu seinem 140. Geburtstag aufgestellt, sowie im Bucher Forst zu seinem 75. Todestag eine weitere Skulptur mit dem selben Titel. Beide Skulpturen bauen eine Seins-Brücke der Kulturen.

 

https://steineohnegrenzen.wordpress.com/

 

Folgende Informationen beinhalten die, auf der Skulpturenlinie stehenden Denkmale für die Opfer des NS-Regimes, der Bezug zum Ort der Verbrechen ist jeweils unmittelbar gegeben.

Denkmal für die, durch Unterernährung und Infektionskrankheiten umgebrachten Kinder der Zwangsarbeiter_innen in der NS-Zeit

Hobrechtsfelder Chaussee, am großen Parkplatz (Steine ohne Grenzen) an der Ländergrenze zu Brandenburg, 13125 Berlin-Buch 

 

(genaue Wegbeschreibung bitte nach unten scrollen google-map)

 

 

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DAS MAHNMAL AN DIESEM GEDENKORT SOLL AN 123 FRÜHVERSTORBENE KINDER VON

ZWANGSARBEITERINNEN UND ZWANGSARBEITERN IN BERLIN-BUCH ERINNERN.

ZWISCHEN 1940 UND 1945 VERBRACHTEN DIE KINDER IHR KURZES LEBEN UNTER DEN HARTEN BEDINGUNGEN DER NATIONALSOZIALISTISCHEN GEWALTHERRSCHAFT. DIE KINDER STARBEN IN FOLGE VON MANGELVERSORGUNG UND INFEKTIONSKRANKHEITEN IN BUCHER LAGERN UND KRANKENHÄUSERN.

VIELE VON IHNEN KÖNNTEN NOCH HEUTE DIE FREUDE AM LEBEN MIT UNS TEILEN.

 

SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER SCHULE AM SANDHAUS, DER KÖRPERBEHINDERTENSCHULE MARIANNE-BUGGENHAGEN UND DER HUFELANDSCHULE HABEN DIE NAMEN DER KINDER AUFGEZEICHNET.

BERLIN-BUCH 2014

 

Zur Einweihung des Denkmals werden polnische und russische Kinderlieder gesunden, Sängerin: Sylvia Tazberik

 

Für Opfer der Euthanasiemorde in der NS-Zeit

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Einweihung des Denkmals für die Opfer der Euthanasiemorde in der NS-Zeit am 18.11.2012 in Berlin-Buch beim den ehem. Dr. Heim Heilstätten, Hobrechtsfelder Chaussee 150, 13125 Berlin-Buch, gegenüber dem jetzigen Allées des Cháteaux.

Zum einjährigen Bestehen des Denkmals Pflanzung von 3 Korbinian Aigner (1885-1966) Apfelbäumen rund um das Denkmal am 17.11.2013 um 14.00 Uhr.

Das Attentat von Georg Elser am 8. November 1939 nahm Aigner zum Anlass, am 9. November im Religionsunterricht über das Fünfte Gebot (Du sollst nicht töten) zu sprechen. Dabei fiel auch der Satz „Ich weiß nicht, ob das Sünde ist, was der Attentäter im Sinn hatte. Dann wäre halt vielleicht eine Million Menschen gerettet worden“. Dieses Zitat Aigners wurde denunziert. Am 22. November wurde Aigner verhaftet und ins Gefängnis Freising gebracht.

(Am 3. Oktober 1941 wurde er als Häftling Nr. 27.788 nach Dachau verlegt und dort im Priesterblock untergebracht. In Dachau leistete er seine Zwangsarbeit hauptsächlich in der Landwirtschaft. Zwischen zwei Baracken pflanzte er Apfelbäume, und es gelang ihm sogar die Züchtung der neuen Sorten KZ-1, KZ-2, KZ-3 und KZ-4. Von diesen Sorten blieb bis 2012 nur die Sorte KZ-3 erhalten.) siehe links: Navigation zu Gedenken 1jähriges Bestehen des Denkmals 

 

 

Es sprachen der Bürgermeister von Panketal, Rainer Fornell und Pfarrer Monn, kath. Kirche Mater Dolorosa.

Musikalisch wurde die Feierstunde von Musikern der Staatskapelle Berlin, dem Spatzenchor der Marianne Buggenhagen Schule und von Martin Blaschke, Jakob und Johanna Pumb begleitet.


 

 

 

 

Überblick

Die Geschichte des Berliner Vorortes Berlin-Buch spiegelt in hohem Maße die Medizingeschichte des 20. Jahrhunderts mit all ihren Höhen und Tiefen in Deutschland wider.

Auf vieles kann mit Stolz zurückgeblickt werden und gerne wird auch erwähnt, dass in den ersten vier Jahrzehnten des vorigen Jahrhundert auf Bucher Territorium einmal die größten Krankenanstalten Europas, wahrscheinlich der gesamten Welt, ihren Standort hatten.

Mit Hilfe des Internets braucht es nur ein paar Stunden Geduld um festzustellen, dass die größte deutsche psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt, eröffnet 1906 auf damals noch Brandenburger Gebiet, ebenfalls in Buch beheimatet war.

Sie wurde am 31.10.1940 geschlossen. Fast alle Patienten sind im Rahmen der von einigen wenigen Männern der NS-Regierung ohne jede gesetzliche Grundlage angeordneten „Aktion Gnadentod“ im selben Jahr in Tötungseinrichtungen verlegt und ermordet worden.

Die sogenannte >wilde Euthanasie< wurde bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges fortgesetzt und ist in Buch an Hand der überdurchschnittlich hohen Zahl der Sterbeurkunden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nachzuweisen. Bei vorsätzlichen Tötungen von Patienten wurde eine der Grunderkrankung nahe Todesursache auf der Sterbeurkunde vermerkt.

An den Vorbereitungen der Mordaktion, getarnt als „Gnadenakt“ an chronisch Kranken, waren NSDAP treue Mediziner maßgeblich und beratend beteiligt. Zu ihnen gehörte auch der Ärztliche Direktor der Bucher Heil- und Pflegeanstalt, Dr. Wilhelm Bender. Keiner von ihnen widersprach dem mörderischen Vorhaben.

Nach dem Ende des verheerenden Zweiten Weltkrieges und dem Untergang der nationalsozialistischen Regierung wurden die Krankenanstalten in Berlin-Buch neu strukturiert und moderne Fachkliniken eingerichtet.

Die DDR-Regierung beschloss Anfang 1960, die Bucher Kliniken zum „Flaggschiff“ der DDR-Medizin zu formieren und erneut zu Europas größtem Krankenhausstandort zu entwickeln.

Ein Rückwärts gewandter, kritischer Blick war nicht gefragt. Er wurde weder von den Einwohner von Buch, noch den Mitarbeitern der Gesundheitseinrichtungen gefordert. Diese Haltung wird eindeutig durch Archivmaterial des Staatssicherheitsdienstes der DDR und der Staatsanwaltschaft Berlin aus den Jahren 1965 bis 1968 belegt.

Bis heute haben es die verantwortlichen Institutionen versäumt, die Geschichte der NS-Zeit und die an Patienten begangenen Verbrechen in Buch aufzuarbeiten.

Lediglich für die kindlichen Opfer der Hirnforschung wurde im Herbst des Jahres 2000 auf der Anlage des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin am Lindenberger Weg, es ist der ehemalige Standort des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Hirnforschung, ein berührendes Mahnmal der Bildhauerin Franziska Schwarzbach für die >Toten Kinder< enthüllt.

Wie viele Wissenschaftler in der NS-Zeit hatten auch die Mitarbeiter dieses Institutes wenig oder keine Hemmungen die Gehirne von behinderten Menschen, die unter biologistischen und volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten von Medizinern ausgesondert und zu tausenden zur Tötung ausgewählt wurden, für die Forschung zu nutzen.

Ebensowenig wurde dem Schicksal von mehr als tausend Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen nachgegangen, die in Bucher Lagern oder Kleinbetrieben untergebracht waren. Viele von ihnen arbeiteten in den Bucher Krankenhäusern, dem Werk Buch und in der Landwirtschaft.

Besonders schwer war die soziale Situation der Ost-Arbeiter. Aber „Wir waren immer gut zu denen“, so haben es die wenigen, heute noch lebenden Zeitzeugen in Erinnerung.

Über 400 Zwangsarbeiter und deren Kinder aus Lagern in Berlin und der näheren Umgebung starben in Bucher Kliniken.//

Ein weiteres, bisher unbeachtetes, totgeschwiegenes sowie unerforschtes Thema ist das Schicksal einer großen Zahl chronisch kranker Patienten, die von Buch aus, getrennt von ihren Angehörigen und in fast allen Fällen gegen ihren Willen, unter unmenschlichen Transportbedingungen in schlecht ausgestatte Heime östlich der Oder verlegt wurden.

Im eiskalten Winter Anfang 1945 wurde angesichts der vorrückenden Roten Armee das deutsche Pflegepersonal nach Berlin-Buch zurück beordert und die Patienten ihrem Schicksal überlassen.

Die Geschichtsschreibung hat sie vergessen.

2003/2004 bemühte sich eine kleine private Gruppe, Frau Dr. Hannelore Dege und Rosemarie Pumb, mit Unterstützung des Leiters Akademie der Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., Herrn Jens Reinwardt, sowie neun angehenden Ergotherapeuten, Schüler der zuvor genannten Akademie, an die von Medizinern und Pflegepersonal tausendfach an Patienten verübten Verbrechen mahnend zu erinnern und gleichzeitig der Frage nachzugehen, welche sozialen, ökonomischen und politischen Gegebenheiten die einst erlernten, moralisch-ethischen Grundsätze der Täter und Mittäter so weitgehend außer Kraft setzen konnten, dass die Tötung ihrer Patienten (oder die Mithilfe an ihrem Tod) zu einem alltäglichen Geschäft geworden ist. Im Ergebnis der Arbeit dieser kleinen Gruppe konnte mit privaten Mitteln eine bescheidene Gedenktafel, eine Broschüre >In den Tod geschickt< und die heute leider nur noch rudimentär vorhandene Dauerausstellung zum Thema „Euthanasie“ auf den Weg gebracht werden. Rosemarie Pumb hat zwei weitere Schülerprojekte am früheren Gauß-Gymnasium in Buch initiiert und ein weiteres Projekt der Hufeland-Schule begleitet. Im Februar 2012 veröffentlichten Rosemarie und Johanna Pumb >Ein Ort schweigt, die Geschichte der Krankenanstalten Berlin-Buch<. Die Publikation beruht auf der Auswertung von etlichen 10 000 Bucher Sterbeurkunden und weiterem, umfangreichen Archivmaterial des Bundes- und Landesarchivs Berlin, der Wehrmachtsauskunftsstelle, des Friedhofarchivs Berlin-Pankow, von Kirchenarchiven, Archivmaterial des Hauptlandesarchivs Mecklenburg und der Bundesbehörde für Unterlagen der Staatsicherheit.

Wie unverständlich ist heutzutage nicht nur die damalige, fast widerspruchslose Anpassung der Ärzte und des Pflegepersonals an die unmenschliche, durch kein Gesetz gestützte Forderung der NS-Regierung, „unwertes Leben“ auszusondern und zu töten. Das Leben von tausenden Bucher Patienten wurde durch sie willkürlich und vorsätzlich beendet. Hinter einigen Namen in den alten Aufnahmebüchern der Bucher Heil- und Pflegeanstalt (Landesarchiv Berlin) findet sich der Hinweis >verlegt auf höhere Anordnung< . Die „Verlegungen“ erfolgten in Tötungseinrichtungen. Wer sich hinter der „höheren Anordnung“ verbirgt, ist bis heute nicht geklärt.Während der DDR-Zeit war die NS-Vergangenheit der Bucher Krankenhäuser für die Staatssicherheit der DDR und die Berliner Staatsanwaltschaft ein Thema, das nicht in die Öffentlichkeit getragen wurde. (Unterlagen der BstU) Auf den guten Ruf der Bucher Kliniken sollte kein Schatten fallen. Die Bildhauer Silvia Fohrer und Rudolf Kaltenbach waren von den Geschehnissen in den Bucher Krankenanstalten während der NS-Zeit außerordentlich betroffen. Sie beschlossen, für die ungezählten Opfer ein öffentliches Mahnmal zu errichten. Es ist das erste Denkmal im Ort, das nach fast einem Menschenleben an die während der NS-Zeit verübten Verbrechen gegen die Menschlichkeit erinnern soll und gleichzeitig die Frage nach der eigenen Kraft zum Widerstand, sowie zur eigenen Bereitschaft, Schwächere zu schützen, an den Betrachter stellen möchte.

 

Rosemarie Pumb am 16.11.2012

 

Nachtrag: Frau Rosemarie Pumb und die Bildhauer, wie der Förster in Berlin-Buch, Herr Zeuschner beschlossen, auf den vorliegenden Recherchen hin, ein Denkmal für die Opfer zu errichten, denn die Geschichtsbewältigung im Ortsteil Buch war fahrlässig von offizieller Stelle vernachlässigt worden. 

 

 

 

das Bild ist durch anklicken vergrößerbar
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Daten zum Denkmal:

Maße

1.70 x 3.30 x 1.70

portugiesischer Granit und afrikanischer Nero Assoluto


Standort


52.65198° N

13.48904° E



Bestellungen:

erschienen sind insgesamt drei Kataloge bitte unter Kontaktformular.

Skulpturenlinie Steine ohne Grenzen_Rundwanderweg durch die ehemaligen Rieselfelder von Berlin-Buch und Hobrechtswald

die weitere Arbeit an der Skulpturenlinie ab 2012 in Berlin-Buch Hobrechtsfelde ist auf folgendem link zu sehen:

http://ohnegrenzensteine.jimdo.com/

 

Großer Lichtraum / Findlings-Granit der Fundort Potsdamer Platz / Rudolf J. Kaltenbach 2003
Großer Lichtraum / Findlings-Granit der Fundort Potsdamer Platz / Rudolf J. Kaltenbach 2003
der Plan lässt sich durch anklicken vergrößern
der Plan lässt sich durch anklicken vergrößern

DIE SPUR DER STEINE 

Steine ohne Grenzen 

Partner von 

 

 

links zu weiteren Teilstücken der Skulpturenlinie 

 

auf dieser Web-Seite die Symposien Berlin-Buch Hobrechtsfelde 2001_1, 2002_3, 2003_5, 2005_7

 

Bernau Stadtpark 2011_8

http://steineohnegrenzen.jimdo.com/

 

Teltow, am Teltow-See Kanada-Allee 2001_2

http://sculpturesymposium.jimdo.com/

 

Brück Stadtpark und

Bad Belzig Kreiskrankenhaus 2004_ 6

http://skulpturenstrasse.jimdo.com/

 

Berlin-Mitte 2003_4

http://skulptursymposion.jimdo.com/

 

Symposion in Berlin-Buch und Panketal 2012_9

 http://ohnegrenzensteine.jimdo.com/

 

Symposion in Berlin-Buch bei HOWOGE 2013_10

http://grenzensteineohne.jimdo.com/

 

Symposion Berlin-Buch Bucher Forst und BB-EWERKultur 2015_11

http://steineohnegrenzen11.jimdo.com/

 

Symposion in Berlin-Marzahn in den HOWOGE-Innenhöfen 2017

https://steineohnegrenzen12.jimdo.com/

 

 

Vergangene Termine:

 

Am 16.04.2013 um 13.00 h fand ein Rundgang über die Skulpturenwege des Symposions 5-7-9 mit Bildhauer Rudolf J. Kaltenbach statt.

Die Veranstaltung findet im Rahmen von "Rechte Gewalt in Buch" statt, Integrationsbeauftrage Berlin-Pankow. 

GÄSTEBUCH 

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Ausgangspunkt großer Parkplatz Hobrechtsfelder Chaussee in Berlin-Buch an der Grenze zu Brandenburg (gestrichelte Linie)